Am 22.11.2009 wollten wir mal schauen, wie ein kleiner Kreis Minibegeisterter das so macht, eine Ausstellung auf die Beine zu stellen! Wir fuhren also um ca. 09:15 Uhr los und ließen uns von unserem Navi Richtung Rothenburg lotsen. Eigentlich brauchten wir das Ding nicht wirklich, denn es war ja ganz in der Nähe, und überhaupt, die Reichssstadthalle hatte der Navi sowieso nicht drauf. Also wählte ich das Reichsmuseum und wurde nach ca. 1:10 Std. auf einen Parkplatz gelotst, und Parkplätze sind in Rothenburg echt rar. Weit und breit keine Stadthalle aber Stadtmauern vom Feinsten. Etwas verunsichert fragte ich eine Passantin nach der Reichsstadthalle (irgendwie habe ich ein Problem mit dem Wort), die sich sehr gut auskannte mir dann sehr freundlich aber wortreich erklärte, wie man dorthin zu Fuß kommen würde, nach etwas längerer Zeit hatte ich dann irgendwie Spitalgasse, Altersheim und Turm herausgehört ignorierte den Hinweis auf den Fußmarsch und programmierte den Navi daraufhin neu. Sehr zu unserem Entzücken brachte und das Ding auch zur Spitalgasse, wobei wir eine herrliche Fahrt durch Altstadtgassen genossen, die allerdings unserer Radaufhängung irgendwie nicht zu gefallen schienen! Wie auch immer, wir fuhren weiter und irgendwann war da ein Tor durch das wir fuhren, um letztendlich wieder auf einer Landstraße zu landen die uns irgendwie von unserem Ziel wegführte. Nach der letzten Wendung setzte ich alles auf eine Karte und fuhr wieder in dieses Tor hinein. Bei einem kurzen Orientierungstopp sagte Jutta, “da isses doch”, sie hatte das Schild zur Reichsstadthalle ausgemacht und schwupps hatten wir einen Parkplatz. Weiter unten entdeckten wir ein kleines Plakat, das wie Minimenta aussah und den Weg in ein altes Bauwerk wies.
Wie schon auf der Website von Minimenta beschrieben, handelte es sich um eine alte Zehntscheune die um 1699 erbaut wunderbar restauriert wurde und eine gewissen Charme nicht verleugnen konnte. Als wir noch ein Zigarettchen rauchten, sahen wir Sybille und Jürgen kommen, die ihren Wagen auf Parkplatz 1 abgestellt (wo immer das auch ist) und zu uns gefunden hatten. Jetzt nicht mehr lange rumgemacht und Angriff! Ca. 29 Aussteller waren erschienen und versetzen, oh Wunder, unsere Damen in Verzückung. Kurz nach dem Eintritt, der mit 3,00 € sehr preiswert schien, war mit unseren Mädchen nichts mehr anzufangen, wusch und weg!
Also machte ich mich auf zur Begrüßungstour, denn es waren sehr viele Freunde anwesend. Ganz vorne am Eingang waren Hans und Elfi platziert, links daneben Elke und Axel gefolgt von Marianne und Wolfgang. Ebenso Frau Leiner und nicht zuletzt die Mickey Mouse mit ihrer Mutter, die auf keinen Fall fehlen durften
Als besonderes Feature hatte die Initiativgruppe auf einer Strecke von 1 x 10 m eine Straße aufgebaut, an der alle möglichen Bauwerke zu sehen waren. Ein Flohmarkt mit vielen lustigen Ständen war ebenso vertreten wie eine Kirche, an der gerade eine Trauung durchgeführt wurde. Ganz abgesehen von diversen Läden, einem Kino, Spielplätzen und, und! Eine besonders gute Idee und Anerkennung an alle, die sich daran beteiligt haben!
Alles in Allem war die Minimenta eine Ausstellung mit eigenem Charme. Die Bewirtung war in Ordnung, hatte aber leider mit Fränkischen Würstchen und Sauerkraut, Käsespätzle (die keine waren), und einer Suppe nicht allzu viele Alternativen! Die Beleuchtung der Halle war suboptimal, soll heißen, Aussteller ohne eigenes Licht hatten schon mal die schlechteren Karten. Ansonsten war die Ausstellung im Großen Ganzen sehr gelungen, hätte aber meiner Meinung nach noch etwas mehr Besucher verdient. Viele der durch die Gassen flanierenden Touristen hätten durch div. Plakate und gezielte Hinweise diese Ausstellung sicher gerne besucht und wären eine Bereicherung gewesen. Wir jedenfalls machten uns um ca. 15:15 Uhr weg vom Parkett, nicht ohne uns von unseren Freunden zu verabschieden, und gingen die Gassen entlang um noch etwas zu essen. Schon bald fanden wir ein Cafe’, in dem es auch “richtiges” Essen gab und ließen uns dort nieder. Für Sybille und Jürgen gab es etwas herzhaftes, für Jutta einen Nußkuchen und für mich (wie sollte es anders sein), einen Irish Koffee. Es war ein sehr schöner Tag, auch wenn der Himmel nicht wußte, ob er weinen sollte. Die Temperatur war auf jeden Fall angenehm und das Treffen mit Freunden sowieso!
Und hier auch wieder meine Tagesbeute:
Am 22.11.2009 wollten wir mal schauen, wie ein kleiner Kreis Minibegeisterter das so macht, eine Ausstellung auf die Beine zu stellen! Wir fuhren also um ca. 09:15 Uhr los und ließen uns von unserem Navi Richtung Rothenburg lotsen. Eigentlich brauchten wir das Ding nicht wirklich, denn es war ja ganz in der Nähe, und überhaupt, die Reichssstadthalle hatte der Navi sowieso nicht drauf. Also wählte ich das Reichsmuseum und wurde nach ca. 1:10 Std. auf einen Parkplatz gelotst, und Parkplätze sind in Rothenburg echt rar. Weit und breit keine Stadthalle aber Stadtmauern vom Feinsten. Etwas verunsichert fragte ich eine Passantin nach der Reichsstadthalle (irgendwie habe ich ein Problem mit dem Wort), die sich sehr gut auskannte mir dann sehr freundlich aber wortreich erklärte, wie man dorthin zu Fuß kommen würde, nach etwas längerer Zeit hatte ich dann irgendwie Spitalgasse, Altersheim und Turm herausgehört ignorierte den Hinweis auf den Fußmarsch und programmierte den Navi daraufhin neu. Sehr zu unserem Entzücken brachte und das Ding auch zur Spitalgasse, wobei wir eine herrliche Fahrt durch Altstadtgassen genossen, die allerdings unserer Radaufhängung irgendwie nicht zu gefallen schienen! Wie auch immer, wir fuhren weiter und irgendwann war da ein Tor durch das wir fuhren, um letztendlich wieder auf einer Landstraße zu landen die uns irgendwie von unserem Ziel wegführte. Nach der letzten Wendung setzte ich alles auf eine Karte und fuhr wieder in dieses Tor hinein. Bei einem kurzen Orientierungstopp sagte Jutta, “da isses doch”, sie hatte das Schild zur Reichsstadthalle ausgemacht und schwupps hatten wir einen Parkplatz. Weiter unten entdeckten wir ein kleines Plakat, das wie Minimenta aussah und den Weg in ein altes Bauwerk wies.
Wie schon auf der Website von Minimenta beschrieben, handelte es sich um eine alte Zehntscheune die um 1699 erbaut wunderbar restauriert wurde und eine gewissen Charme nicht verleugnen konnte. Als wir noch ein Zigarettchen rauchten, sahen wir Sybille und Jürgen kommen, die ihren Wagen auf Parkplatz 1 abgestellt (wo immer das auch ist) und zu uns gefunden hatten. Jetzt nicht mehr lange rumgemacht und Angriff! Ca. 29 Aussteller waren erschienen und versetzen, oh Wunder, unsere Damen in Verzückung. Kurz nach dem Eintritt, der mit 3,00 € sehr preiswert schien, war mit unseren Mädchen nichts mehr anzufangen, wusch und weg!
Also machte ich mich auf zur Begrüßungstour, denn es waren sehr viele Freunde anwesend. Ganz vorne am Eingang waren Hans und Elfi platziert, links daneben Elke und Axel gefolgt von Marianne und Wolfgang. Ebenso Frau Leiner und nicht zuletzt die Mickey Mouse mit ihrer Mutter, die auf keinen Fall fehlen durften
Als besonderes Feature hatte die Initiativgruppe auf einer Strecke von 1 x 10 m eine Straße aufgebaut, an der alle möglichen Bauwerke zu sehen waren. Ein Flohmarkt mit vielen lustigen Ständen war ebenso vertreten wie eine Kirche, an der gerade eine Trauung durchgeführt wurde. Ganz abgesehen von diversen Läden, einem Kino, Spielplätzen und, und! Eine besonders gute Idee und Anerkennung an alle, die sich daran beteiligt haben!
Alles in Allem war die Minimenta eine Ausstellung mit eigenem Charme. Die Bewirtung war in Ordnung, hatte aber leider mit Fränkischen Würstchen und Sauerkraut, Käsespätzle (die keine waren), und einer Suppe nicht allzu viele Alternativen! Die Beleuchtung der Halle war suboptimal, soll heißen, Aussteller ohne eigenes Licht hatten schon mal die schlechteren Karten. Ansonsten war die Ausstellung im Großen Ganzen sehr gelungen, hätte aber meiner Meinung nach noch etwas mehr Besucher verdient. Viele der durch die Gassen flanierenden Touristen hätten durch div. Plakate und gezielte Hinweise diese Ausstellung sicher gerne besucht und wären eine Bereicherung gewesen. Wir jedenfalls machten uns um ca. 15:15 Uhr weg vom Parkett, nicht ohne uns von unseren Freunden zu verabschieden, und gingen die Gassen entlang um noch etwas zu essen. Schon bald fanden wir ein Cafe’, in dem es auch “richtiges” Essen gab und ließen uns dort nieder. Für Sybille und Jürgen gab es etwas herzhaftes, für Jutta einen Nußkuchen und für mich (wie sollte es anders sein), einen Irish Koffee. Es war ein sehr schöner Tag, auch wenn der Himmel nicht wußte, ob er weinen sollte. Die Temperatur war auf jeden Fall angenehm und das Treffen mit Freunden sowieso!
Und hier auch wieder meine Tagesbeute: